DIE SANKTIONS-AGENDA 2025 ENTSCHLÜSSELT:
Verborgene Sanktionen, versteckte Risiken:
Was Exporteure 2025 unbedingt wissen müssen
Das erwartet Sie in unserem kostenlosen Online-Event:
Das 16. Russland-Sanktionspaket & seine Folgen: Welche neuen Handelsbeschränkungen jetzt Ihre Lieferketten bedrohen ‒ und für welche vermeintlich „harmlosen“ Güter ab sofort ein totales Exportverbot gilt
100-prozentige Klarheit über die weltweite Sanktionslage: Erfahren Sie, welche Sanktionen und Embargos aktuell für Ihre Exporte wirklich relevant sind ‒ von Europa bis Nahost
Den Behörden immer einen Schritt voraus: Wie Sie trotz zunehmender Einschränkungen, jederzeit effiziente und rechtssichere Handelsrouten finden ‒ und so all Ihre Handelsbeziehungen schützen
Mit den Experten Holger Schmidbaur und Lorenz Ihbe.
Stellen Sie Ihre Fragen im Chat an unsere Experten
Exklusiver Fachvortrag und ELEX-Demo.
Völlig kostenlos für Sie!
Liebe Exportbeauftragte, lieber Exportbeauftragter,
fürs Protokoll:
Die EU hat vor Kurzem das sage und schreibe 16. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet ‒ und damit den Handlungsspielraum für uns Exportbeauftragte erneut schmerzhaft verringert.
Das Ziel: Mit Inkrafttreten der neuen Vorschriften am 24. Februar 2025 möchte man der russischen Schattenflotte ein Ende bereiten.
→ Deshalb wurden 73 weitere Schiffe, die der Flotte zugerechnet werden, auf die Sanktionslisten gesetzt.
→ Für europäische Exporteure besteht ab sofort ein Verbot von Transaktionen mit russischen Häfen und Flughäfen.
→ Es wurden weitere Import- und Exportverbote verabschiedet ‒ darunter fällt
beispielsweise der Handel mit russischem Primäraluminium.
Der Hammer ist jedoch, dass mittlerweile Güter auf den Sanktionslisten stehen, die noch vor wenigen Jahren als vollkommen unproblematisch galten.
So ist der Export von Videospielkonsolen nach Russland oder Drittländer mit dem 16. Sanktionspaket vorerst Geschichte, da die gleiche Technologie bei der Steuerung von Kampfdrohnen zum Einsatz kommt.
Und wie immer gilt:
Verstoßen Sie auch nur gegen eine der neuen Vorschriften, drohen massive Strafen wie ein mehrjähriger Freiheitsentzug für Sie persönlich, sowie Bußgelder von bis zu 500.000,- € für Ihren Arbeitgeber.
Nun sind wir Exportverantwortliche durch die Entwicklungen der letzten Jahre so einiges gewohnt.
Und doch kann ich den zunehmenden Unmut vieler Kolleginnen und Kollegen verstehen, die den sich immer weiter ausweitenden Sanktions-Flickenteppich nur noch als massive Schikane für ihre tägliche Arbeit wahrnehmen.
Welche neuen Sanktionen und Embargos Sie kennen sollten ‒ in Bezug auf Russland, Iran und den gesamten internationalen Handel.
Die besten und krisensichersten Strategien, um Ihre Exporte jederzeit pünktlich und garantiert rechtssicher abzuwickeln ‒ trotz ständiger Sanktionsänderungen und zunehmender Embargos auf dem gesamten Globus.
Unsere Außenwirtschaftsexperten beantworten Ihnen in der
anschließenden Q&A-Session all Ihre Fragen.
Denn mit jeder neuen Sanktion wächst nicht nur Ihre To-Do-Liste, sondern auch Ihre Verantwortung.
Zudem wären da ja auch noch die Sanktionen gegen den Iran ...
... der Handelskrieg zwischen China und den USA ...
... und die regelmäßigen Änderungen im deutschen Außenwirtschaftsrecht ...
... viele, viele Punkte, die wir tagtäglich auf dem Schirm haben müssen.
Trotzdem bitte ich Sie:
Stecken Sie jetzt nicht den Kopf in den Sand, sondern setzen Sie weiter auf die Tugenden, die uns als Exportbeauftragte seit Jahren auszeichnen:
Mut.
Klarheit.
Flexibilität.
Um Sie auf diesem Weg zu unterstützen, laden mein Kollege Lorenz Ihbe und ich Sie zu einem kostenlosen Online-Event ein.
Darin geben wir Ihnen ein vollständiges Update zu sämtlichen Neuerungen, welche die Sanktions-Agenda 2025 für Sie auf dem Plan hat.
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um herauszufinden:
Die ständigen Neuerungen im Außenwirtschaftsrecht treiben Ihnen regelmäßig Sorgenfalten auf die Stirn?
Dann ist dieses Online-Event ein absoluter Pflichttermin, denn:
Selbst große Unternehmen mit erfahrenen Exportabteilungen stolpern immer wieder über plötzliche Sanktionsänderungen.
So erhob die Bundesanwaltschaft Hamburg erst kürzlich Anklage gegen einen Unternehmer aus Schleswig-Holstein.
Dieser pflegte scheinbar unwissentlich eine Geschäftsbeziehung zu einem iranischen Staatsangehörigen, dessen Firma mit einem umfassenden Bereitstellungsverbot belegt ist ‒ und verstieß damit folgenschwer gegen eine EU-Embargo-Verordnung.
Sie wollen sicherstellen, dass Ihnen so ein Fehler nicht passiert?
Dann melden Sie sich jetzt über den folgenden Link kostenlos an:
... um bestens für die Sanktions-Agenda 2025 gerüstet zu sein
Mein Versprechen an Sie:
Nach Ihrer Teilnahme wissen Sie alles, was nötig ist, um in einer zunehmend gefährlichen Exportwelt sicher und selbstbewusst die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ich freue mich darauf, Sie beim Event begrüßen zu dürfen.
Herzliche Grüße
Ihr Holger Schmidbaur

Holger Schmidbaur
Der Global Customs & Trade Experte rund um Export-Themen erklärt Ihnen im Online-Event alles Wichtige zum Thema Sanktionen & Embargos 2025.

Lorenz Ihbe
...und profitieren Sie vom Experten-Wissen!
Gibt es jetzt schon eine brennende Frage rund um das Online-Event, Sanktionen oder Embargos 2025?
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