Liebe Exportverantwortliche, lieber Exportverantwortlicher,

für die meisten von uns fühlte sich das Jahr 2025 an wie eine verregnete Bergetappe ‒ mit plattem Reifen, einer knirschenden Gangschaltung und ordentlich Gegenwind.

Praktisch mit dem Startschuss begann eine regulatorische Berg- und Talfahrt, die viele Unternehmen an ihre Belastungsgrenze brachte:

➔   Mit Donald Trumps erneuter US-Präsidentschaft verschärften sich die außenwirtschaftlichen Spannungen spürbar ‒ mit deutlichen Zollerhöhungen, verschärften extraterritorialen Regeln und einem zunehmend restriktiven Umgang mit Hochtechnologie.

➔   Die Sanktionslage rund um Russland, China & Co. spitzte sich weiter zu ‒ die Blacklists werden länger und länger.

➔   Neue ESG-Vorgaben wie CBAM und EUDR traten in Kraft – und werden den Nachweis- und Dokumentationsaufwand in der Exportabwicklung mittelfristig dramatisch erhöhen.

Das war kein Sonntagsausflug ‒ das war eine echte Königsetappe.

Aber: Sie haben sich durchgebissen.

Sie haben improvisiert, nachjustiert, durchgehalten.

Und das verdient Respekt.

Doch kaum bewegen wir uns auf die Ziellinie des Jahres 2025 zu, wartet schon der nächste steile Anstieg, denn:

Für 2026 zeigen sich bereits die nächsten Schlaglöcher:

➔   Mit Inkrafttreten des 19. Russland-Sanktionspakets gelten neue Prüfpflichten – und zahlreiche zusätzliche Güter unterliegen jetzt strengen Exportverboten

➔   Die KI-Verordnung nimmt erstmals auch Exportgüter mit intelligenten Fähigkeiten ins Visier

➔   Neue AGG-Anpassungen, Umschlüsselungen und Stichwortänderungen könnten gewohnte Klassifizierungen kippen – und bisher rechtssichere Prozesse ins Wanken bringen 

Plus: Drittlandsumgehungen geraten noch stärker in den Fokus der Behörden – mit besonderem Blick auf Türkei, Kasachstan & Co.

Mit anderen Worten: 2026 wartet nicht – und wer unvorbereitet losrollt, gerät schnell ins Visier von Zoll, Behörden und

Prüfern.

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Fit für 2026: Starten Sie bestens vorbereitet ins neue Exportjahr

In diesem 90-minütigen Live-Training zeigen wir Ihnen: